Keine Anzeichen auf Haarausfall
Aus den Antworten auf die Fragen geht heraus, dass Sie vermutlich nicht unter Haarausfall leiden. Jedoch ersetzt das Ergebnis nicht die Einschätzung durch den Arzt.
Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen. Er ist der richtige Ansprechpartner, da der Haarausfall den Störungen der Haut zugeordnet wird. Der Mediziner kann mittels verschiedener Methoden, wie einer Haaranalyse oder dem Zupftest (leichtes Ziehen der Haare) einen Haarausfall feststellen oder ausschließen.
Wenn Sie nicht unter Haarausfall leiden, sollten Sie nach Möglichkeit dafür sorgen, dass das so bleibt. Viel Stress und Vitaminmangel gelten beispielsweise als Risikofaktoren für Haarausfall. Folgende Maßnahmen können daher helfen, einem Haarverlust entgegenzuwirken:
- Achten Sie auf eine ausgewogene, vollwertige Ernährung mit viel Obst und Gemüse.
- Sorgen Sie für ausreichend Entspannung im Alltag. Ob Sie etwas Sport machen oder in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken, ist dabei Ihnen überlassen.
Darüber hinaus ist es ratsam, das Haar nicht übermäßig mit Föhnen, Glätten oder häufigen Waschen zu strapazieren und auszutrocknen. Denn auch, wenn es sich bei Haarverlust durch übermäßige Pflege nicht um Haarausfall im medizinischen Sinne handelt, sollten Sie ihn doch vermeiden.
Achtung: Beachten Sie bitte, dass das vorliegende Testergebnis keine Diagnose durch einen Arzt darstellt. Es soll lediglich einen ersten Anhaltspunkt geben, ob bei Ihnen ein Haarausfall bestehen könnte und wenn ja, in welcher Form. Sollten Sie unter starkem oder anhaltendem Haarausfall leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufsuchen, der die Ursachen abklärt und eine passende Therapie einleitet.