Kein eindeutiges Ergebnis

Leider sind Ihre Antworten nicht klar zuordenbar. Ein Besuch beim Dermatologen kann für Klarheit sorgen.

Grundsätzlich werden beim Haarausfall folgende Formen unterschieden:

Darüber hinaus gibt es noch weitere Formen, wie zum Beispiel den selten vorkommenden vernarbenden Haarausfall, der als optische Begleiterscheinung einer Kopfhauterkrankung oder -entzündung entstehen kann.

Der Dermatologe hat verschiedene Möglichkeiten, um einen Haarausfall festzustellen. Dazu gehören unter anderem:

  • Zupftest (leichtes Ziehen der Haare, kein Ausreißen)
  • Haaranalyse
  • Gewebeproben der Kopfhaut

Haarausfall durch zu viel Pflege?

Waschen, Föhnen, Glätten, Färben – so manches Haar muss ganz schön viel durchmachen. Die Folge davon: Es wird trocken, spröde und brüchig. Haare können, wenn sie zu sehr strapaziert wurden, auch ausfallen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um Haarausfall im medizinischen Sinne. Trotzdem sollten Sie für gesundes Haar dieses möglichst schonend behandeln, nicht zu häufig waschen und am besten auf Chemiebehandlungen und starke Hitzeeinwirkungen verzichten.

Achtung: Beachten Sie bitte, dass das vorliegende Testergebnis keine Diagnose durch einen Arzt darstellt. Es soll lediglich einen ersten Anhaltspunkt geben, ob bei Ihnen ein Haarausfall bestehen könnte und wenn ja, in welcher Form. Sollten Sie unter starkem oder anhaltendem Haarausfall leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufsuchen, der die Ursachen abklärt und eine passende Therapie einleitet.

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